Zwei hemmungslose Frauen ficken einen Mann

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Keuchend lagen sie im Bett. Jill aalte sich auf Jack und zwischen ihnen klebte ein Gemisch aus Schweiß, Sperma, Spucke und Scheidensaft. Der schwere Duft der ausgelaugten Körper erfüllte den ganzen Raum und drückte sie geradezu in die nassen Laken. Noch vor wenigen Minuten hatte sie ihn geritten – so, wie nur sie es kann. Wie immer hatte Jack ihren Arsch fest geknetet, als Jill auf ihm tobte – das liebte sie und stöhnte zugleich deutlich lauter auf, wenn seine großen Hände zupackten.

„Meine Muschi kribbelt immer noch wie verrückt“, flüsterte sie nach einigen Minuten. Jack verstand das Kompliment, musste schmunzeln und küsste Jill auf ihre verschwitzte Schläfe. Sie schmeckte salzig und doch war noch eine Spur ihres Parfums zu erahnen. „Du schaffst es echt immer mich zu unglaublichen Orgasmen zu bringen,“ hauchte sie und kurz bevor sie einnickte hörte er noch, dass er ein toller Stecher sei. Dann schloss Jack ebenfalls seine Augen – mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Er nutzte das schlechte Abendprogramm im Fernsehen, um noch einige Dinge im Arbeitszimmer zu erledigen. Plötzlich stand seine Frau hinter ihm und beugte sich zu ihm runter. Ihre Hände ergriffen seine und er spürte ihren geöffneten Mund an seinem Ohr. „Ich habe eine Überraschung für dich“, säuselte sie leise. „Nicht bewegen!“. Sie hatte sowas wie einen Seidenschal dabei und war schon dabei seine Handgelenke an den Armlehnen zu fixieren. Jack liebte diese Frau für ihre verrückten Ideen und wartete gespannt was sie sich ausgedacht hatte.

Natürlich war ihm klar, dass es etwas Versautes sein musste – das verriet schon ihre Flüsterstimme, die ihn aufforderte die Augen zu schließen. Jack gehorchte, genoss die Vorfreude auf das Unbekannte und ließ alles gespannt zu. Er spürte, wie sich seine Frau von ihm entfernte und kurz darauf trällerte sie die Erlaubnis, dass er sich umdrehen durfte. Mit Schwung fuhr er in seinem Chefsessel herum, öffnete die Augen – doch dann klappte seine Kinnlade herunter.

Vor ihm stand Jill's beste Freundin Tina. Sie trug ein transparentes Negligé, darunter schimmerten dunkelblaue Dessous und Strapse hervor, an den Füßen trug sie verdammt nuttige High Heels und ihr Gesichtsausdruck wechselte übergangslos zwischen fragend, unsicher und begierig. Tina spielte nervös an einer ihrer blonden Locken herum; das Blut war in ihr niedliches Gesicht geschossen. Jill meldete sich aus der Tiefe des abgedunkelten Raumes, wo sie Kerzen angezündet und etwas Lounge-Musik aufgelegt hatte. „Du wolltest doch immer schon mal einen Dreier versuchen, habe ich Recht?!“.

Ihre roten Lippen pusteten ein Streichholz aus, dann stöckelte sie auf ihre Freundin zu. Auch Jill trug Strapse und eine verführerische Corsage. Jack's Herz klopfte wie wild. War das ein Test? Eine Falle? Was sagt man(n) in so einer Situation? Ihm verschlug es die Sprache – erstrecht als sich seine Frau an die etwas versteinernd wirkende Tina schmiegte und ihr zärtlich ins Ohrläppchen biss. In Sekundenschnelle wurde aus Jacks schlaffem Penis ein steifer, harter Prügel und er hatte noch immer den Mund weit geöffnet, als die beiden auf ihn zukamen und sich direkt vor ihm aufbauten.

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Es war bekannt, dass Tina schon seit einiger Zeit keinen Partner und wohl auch keinen Sex gehabt hatte. Aber was nun hier im Arbeitszimmer passierte, überraschte Jack total. Was seine Frau da mit ihrer besten Freundin anstellte. Und wie Tina aus ihrer Starre erwachte und die Liebkosungen erwiderte. Ihre tiefroten Lippen öffneten sich und ihre Zungen spielten wild miteinander. Mit einer Hand erforschte Jill die Brüste der Blondine; die leise aufstöhnte und den Po ihrer Gespielin streichelte.

Als Tinas pralle Brust aus dem blauen BH ploppte und der steife Brustwarzennippel zum Vorschein kam, hätte Jack beinahe die Armlehnen mit seinen gefesselten Händen aus der Verankerung gerissen. Jill leckte nun Tinas Hals und ihre Hand tauchte tief in das Spitzenhöschen ihrer Freundin ein. Jack konnte riechen, wie feucht die liebe Tina war – sie stand ja auch nur etwa einen halben Meter von ihm entfernt und stöhnte nun lauter. Jill ging in die Hocke, küsste weiter den Körper ihrer Freundin und tastete nach Jack's Schwanz.

Kurz darauf hatte sie den Steifen in der Hand, wichste ihn leicht und leckte mit ihrer Zunge um Tinas Bauchnabel herum. „Gefällt dir das, Schatz?“, fragte sie leise in seine Richtung. Er war noch immer sprachlos; konnte nur mit einem Stöhnen seine Zustimmung quittieren. „Darf Tina dich auch anfassen?“, lautete die nächste Frage und Jack konnte nicht glauben sie wirklich gehört zu haben. Er nickte und Augenblicke später hatten ihn beiden entkleidet und bewunderten seinen Ständer.

Dann zogen sich die beiden Mädels gegenseitig aus. Ihre kurvenreichen, zarten Körper, die steifen Nippel und die feuchten Muschis machten ihn rasend. Tina drehte Jack den Rücken zu, setzte sich auf seinen Schoß und sein Penis drang geschmeidig in ihren nassen Schlitz ein. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück, ihre blonden Locken fielen über seine Schulter. Jill beugte sich zu ihnen, massierte Jack's Eier und küsste Tinas Venus. Tinas Becken bewegte sich kreisend und sein Schwanz glitt langsam immer tiefer in sie hinein.

Gleichzeitig fasste sich Jill selbst in den Schritt und ließ es mit ihren flinken Fingern geräuschvoll schmatzen. Dann stieg Tina ab, dreht sich um, schob Jack's Ständer zwischen ihre prallen Brüste und wichste ihn damit. Dann kletterte Jill auf ihren Jack und Tina sah den beiden begeistert zu. Als sie seine Fesseln lösten, nahm er Tina von hinten. Sie fasste sich dabei an ihre vollen Titten und kniff stöhnend in ihre harten Nippel. Dann legte sich Jill auf den Schreibtisch und Jack drang zwischen ihre heißen Schenkel.

Tina stieg ebenfalls auf den Tisch, liebkoste die Brüste ihrer Freundin, um sich dann auf ihren Mund zu setzen. Das war zu viel für Jack. Er stöhnte laut auf und spritzte seine Ladung auf den Bauch seiner Frau, die genüsslich Tinas Klitoris leckte…“Hast du geträumt, Süßer?“, fragte Jill als Jack aufwachte. Sie lagen noch immer in den von Körperflüssigkeiten getränkten Bettlaken. Allerdings war es etwas dunkler geworden und seine Frau hatte seinen erigierten Penis in der Hand und wichste ihn leicht.

„Du scheinst ja wieder bei Kräften zu sein“, lachte sie und griff an Jack's Hoden. „Hoffentlich hast du an mich gedacht, du kleine Drecksau“, grinste Jill als sie auf Jack kletterte und ihre saftigen Schamlippen seinen Schaft streichelten. „Das habe ich“, sagte er, „aber die richtig geile Drecksau – das bist du!“.


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