Zwei Männern zu Willen

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Es war ein wunderschöner Sommerabend und Wolfgang hatte noch etwas Zeit, denn die Straßen waren wider Erwarten leerer als er befürchtet hatte; und heute wollte er bestimmt pünktlich sein, denn ein Rendezvous besonderer Art wartete auf ihn und trotz aller Befürchtungen freute er sich auf die bevorstehende Zusammenkunft.

Er schlenderte gemütlich die Straße entlang, entdeckte dort ein gemütliches Straßencafe und beschloß, nocheinen kleinen, alkoholfreien Drink zu nehmen, um die verbleibenden zwanzig Minuten zu überbrücken und warf noch einen Blick in seine Mappe, die neben dem Konzept seiner letzten Story noch einige delikate Photos enthielt.
Na dann: auf einen hoffentlich schönen Abend, prostete er sich selbst zu. Es war genau fünf Minuten vor halb Neun, als er zahlte und sich auf den Weg machte.

Mit ihm hatte er zumindest zweimal telefoniert und seine Stimme machte den Eindruck, als ob das erwünschte Niveau vorhanden wäre. Schon ein paar Mal hatte er solche Verabredungen gehabt und bis auf eine einzige waren es immer totale Reinfälle gewesen.
Noch mit diesen Gedanken war er an der schmiedeeisernen Tür angekommen, sah die Namen und fand jenen, den er suchte und zu läutete etwas zögerlich.

Als nach einigen Sekunden weder die Gegensprechanlage ansprach noch der Türöffner zu hören war, war für ihn klar, dass es wieder einmal ein Wirrkopf gewesen sein mußte, der ihn dahin bestellt hatte und er wollte schon abdrehen, als er merkte, dass sich die Haustür öffnen ließ. Bedächtig betrat er den Flur und stieg nach oben.
Der Puls wurde schneller.
Georg erwartete ihn schon im Hausflur und in dem Moment, als Wolfgang Georg sah, wußte er, dass es ein gelungener Abend werden würde.

Ein netter junger Mann, dunkelhaarig mit badenser Dialekt begrüßte ihn und bat ihn in die Diele der Wohnung, wo er sich einen kleinen Moment gedulden sollte.

Durch die einen Spalt offenstehende Tür erhaschte er einen kleinen Moment lag einen Blick auf Thea, sah, dass der Tisch gedeckt war und roch delikat zubereiteten Fisch, während Georg mit einer rot glänzenden Gesichtsmaske aus einem Raum gegenüber ins Zimmer zu Thea trat, um ihr mit dieser Maske, wie Wolfgang unschwer erriet, die Augen zu verbinden. Sie sollte den ihr unbekannten Gast noch nicht anschauen und erst als Georg sicher war, dass die Maskierung richtig saJ3, bat er Wolfgang in den Innenraum.

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Sie saß mit verbundenen Augen vor dem noch halbvollen Teller, erwartungsvoll und doch auch ein bißchen ängstlich, als Georg sie sich erheben ließ, so dass Wolfgang sie nunmehr vollständig betrachten konnte. Georg bat Wolfgang den Stuhl an, auf dem eben noch Thea gesessen hatte und Wolfgang nahm Platz, um sich ihr, die nun direkt vor ihm stand, zuzuwenden und als Georg ihr gebot, sich langsam um ihre Achse zu drehen, konnte Wolfgang sie genüßlich betrachten und es gefiel ihm, was er zu Gesicht bekam:Vom Kopf sah er nur den Mund, der unter der Maske hervorschaute, aber als sein Blick tiefer wanderte, schimmerten ihm hinter schwarzem Chintz zwei gutgeformte Brüste entgegen, die Taille war ebenfalls von durchsichtigem, schwarzen Stoff umhüllt und erst kurz unterhalb des Nabels endete das Tuch, um von einem ebenfalls schwarzen und im Schritt offenen Lederslip abgelöst zu werden, der mit dunkelroter Applikation verziert war. Noch war Wolfgang beim Bewundern, als Georg Thea befahl, ihre Schenkel ein wenig zu öffnen, um Wölfgang den Blick auf ein wohlgeformtes, haarlo-ses Fötzchen freizugeben.

Es war keine dieser Fotzen von Frauen jenseits der Dreißig – dieses Alter hatte Thea, wie Wolfgang von Georg erfahren hatte, bereits überschritten – wo die kleinen Schamlippen weit aus den großen herausragten und das Ensemble derartig verunstalteten; nein, diese Möse war so gut wie perfekt, angenehm geschwungene Lippen, ohne aber schwülstig zu sein, waren fast vollständig geschlossen, gaben bei genauem Hinsehen im oberen Drittel bereits einen kleinen Ausblick auf den Ort innerhalb des Dreiecks frei, dass die Klitoris beherbergte.
Dass sie schwarzgoldene Highheels trug, bemerkte Wolfgang erst einige Minuten später.

Wolfgang, noch zu Georg gewandt, begann, seine ersten Eindrücke zu artikulieren und Georg war es, der als erster zu ihr trat, in den Schritt faßte, um ihre Lotosblüte vor den Augen von Wolfgang weiter zu öffnen, indem er ihre Lippen oben faßte und sie sanft auseinanderzog und die Clit freigelegt wurde, während sie regungslos mit an den Seiten herabhängenden Armen ausharrte.

Von Georg ermutigt, spürte Thea zum ersten Mal diese fremde Hand auf ihrem Körper und Wolfgang, der sich bemühte, diese Begegnung gefühlvoll zu beginnen, senkte seine Hand langsam vom Bauch herab in ihren Schritt, der sich warm und ein wenig zitternd anfühlte.
Georg hatte es sich unterdessen am anderen Teil des Tisches gemütlich gemacht.
Wolfgang fragte Thea, ohne sie mit Namen anzureden, nach ihren Empfindungen, die sie zu seiner Über-raschung mit einer sehr angenehmen, bezaubernden und etwas scheuen, jedoch nicht furchtsamen Stimme preisgab.

Ihr Venusberg entfernte sich auch dann um keinen Millimeter von seiner Hand, als sein Finger zum ersten Mal ihren Kitzler berührte.

Sie wußte vorher nichts von Wolfgang, erinnerte sich nur, dass Georg etwas vorbereitet und diverse Post bekommen hatte, die sie nicht lesen durfte. Etwas eigenartig fühlte sie sich schon, schien ihm gleichwohl unbegrenztes Vertrauen entgegenzubringen.
“Erzähl mir, wie Du Dich heute vorbereitet hast oder hergerichtet wurdest“, forderte sie Wolfgang auf; nach kurzem Zögern begann sie:“Ich durfte heute Georg lecken, freilich immer nur eine kleine Weile und dann wurde ich von ihm gefickt, aber immer wieder, obwohl ich ihn bat, in mir zu bleiben, verließ er mich. Er band danach meine Arme seitlich an diesen Stuhl hier“ – sie zeigte auf einen schwarzen, ledernen Stuhl mit hölzernen Armlehnen, der neben ihr stand – “ließ mich meine Beine spreizen und fixierte dann auch meine weit gespreizten Schenkel an dem Stuhl und ich mußte ihn wieder und wieder in den Mund nehmen.“Sie hatte eine Sekunde lang innegehalten und sofort forderte Georg sie auf, weiter Bericht zu erstatten.

“Er fickte mich in den Mund und in meine Fotze, ließ aber immer wieder los und dann….““Was dann? – Erzähl Wolfgang, was dann war!““Dann mußte ich ihm seinen Schwanz einölen, damit er mich…““Sag, warum du mir meinen Schwanz einölen solltest!““Damit du mich…..in den Po ficken konntest!““Ist es nicht schön, in den Arsch gefickt zu werden?“, mischte sich Wolfgang in den Dialog, der ja ihm galt, ein.
“Ich habe Angst, dass es weh tut …. aber wenn er gut eingeölt und langsam ist, dann ist es schön, ja…““Zeig mir, wie du auf dem Stuhl gefesselt gesessen hast“, gebot Wolfgang Thea und mit Hilfe von Georgs Händen, die Thea von hinten an den Schultern packten, saß sie in diesem Sitz, um die Arme in jene Position zu bringen, in der sie vorhin fixiert worden waren.

Auch ihre Schenkel öffneten sich , um mit den Unterschenkeln auf beiden Lehnen Halt zu finden.

Sie saß nun perfekt geöffnet vor Wolfgang, der seinen Stuhl so drehte, dass er bequem ihren dargebotenen Schoß betrachten und erreichen konnte.
Und als Georg Thea aufforderte, das mit der Banane zu erzählen, mit der sie sich erst ficken mußte, bevor sie diese verspeisen durfte, fing Wolfgang an, die dar-gebotene Pussy sanft, am oberen Ende beginnend, zu streicheln.
Ganz sanft und ohne jede Eile bewegten sich Wölfgangs Hände und er bemerkte sehr wohl die Reaktion ihres Mundes, der sich langsam, wohl genießend, einen Spalt öffnete.

Wolfgang nutze die Gelegenheit, um einen seiner Finger mit der Feuchtigkeit ihres Speichels zu benetzen undspürte die Bewegungen ihrer Zunge, die seine eingedrungene Fingerkuppe umspielte, bevor er ihren Mund verließ, um mithilfe der Feuchtigkeit ihre schon leicht schimmernde Mösenmuschel weiter zu eröffnen.
“Bitte streichel mich von oben nach unten“, stöhnte sie Wolfgang an, der ihre Clit von unten aufwärts zärtlich bearbeitete. “Oh, das ist schön“, rief sie leise und zu Georg gewandt: “Er hat zärtliche und warme Hände, oh, es tut gut, ja““Ich bin an sich als passiver Betrachter eingeladen“, sagte Wölfgang halb zu Georg und halb zu Thea und spürte, wie sich ihre Muskeln ein wenig fester um seinen tief eingedrungenen Finger schlossen.

“Damit wird sich Thea, wie ich sie kenne, nicht zufrieden geben“, antwortete Georg mit einem Lächeln im Gesicht. “Nicht war, mein Liebling?““Nein, ich möchte gefickt werden, von euch beiden, oh, das ist gut“, stammelte Thea hinter ihrer Maske, während ihr Becken rhythmisch zu kreisen begann.
“Sie vögelt gut und gerne. Komm, tragen wir sie auf den Tisch.

“Du möchtest doch gefickt werden, nicht wahr, mein Schatz?“ “Ja, bitte!“Beide Männer erhoben sich, traten links und rechts neben den Stuhl, packten sie jeweils in der Kniekehle und am Oberarm, um sie so, mit gespreizten Schenkeln, vom Stuhl auf den Tisch, der eben noch mit Fisch und Salat gedeckt war, zu legen.

Sie anfangs so belassend, füllte Georg drei Gläser Wein und nachdem die Herren sich gegenseitig zugeprostethatten, wandte sich Georg der Kopfseite, Wolfgang indes der warmen, humiden Gegend zwischen ihren Oberschenkeln zu und während Georg das dritte Glas in die eine Hand, Thea’s Kopf in die andre nahm, um ihn etwas emporzuheben und ihr ein Schlückchen Wein einzuflößen, den sie dankbar trank, benetzte Wolfgang seinen Finger mit eben diesem Getränk, um das Fötzchen damit zu benässen, dass ob der Kühle des Trunks ein klein wenig zusammenzuckte.
Georg, der die geeigneteren Beinkleider anhatte, brauchte nur drei Knöpfe zu öffnen, um seinen Schwengel in die Freiheit und direkt vor die Lippen Theas zu entlassen, während Wolfgang sich noch mit seinem Reißverschluß abquälte und erst, als die Rute Georgs bereits aufgesogen war, fand der fremde Phallus Eingang in die erwartungsvoll entgegengereckte Öffnung ihres Leibes.

Diese erste, doppelte Kopulation vollzog sich gemessen und kontrolliert, denn alle männlichen Beteiligten wollten länger genießen und vor allem Wolfgang wußte, dass er zu diesem Zeitpunkt in diesem Tor nicht explodieren wollte. Er genoß indes bewußt den Anblick dieser ihm noch vor einer Stunde fremden Vase, die sich ihm weiter entgegen drängte.

Wolfgang entdeckte, während er sie bedächtig vögelte, die kleine, vollautomatische Kamera auf dem Tisch, sah, wie Thea Georg hingebungsvoll blies und konnte bei diesem Gesichtsausdruck nicht umhin, ein Portrait von ihr, mit gefülltem Rachen, zu schießen. Noch nicht einmal der gellende Blitz der Kamera schien sie bei ihrem Tun zu stören, nur der Stoß ihrer Hüften gegenseinen Leib wurde etwas intensiver, ihre offenstehenden Schamlippen schienen ihn vollständig aufsaugen zu wollen und die feucht glänzende Clit lächelte dem nun auf sie gerichteten Objektiv entgegen. – Flash!Georg war es, der den Vorschlag machte, dass die Männer ihre Positionen tauschen sollten und noch, als das Kleinod den hochaufragenden Pint willig in sich aufnahm, schlossen sich ihre Lippen ringförmig um die Eichel von Wolfgang’s kleinem Freund, der bei dieser liebevollen Behandlung schnell erwachsen wurde.

Wolfgang versuchte anfangs noch, den Rhythmus, den Georg vorgab, beizubehalten und beider Bewegungen aufeinander abzustimmen.

Als Georg jedoch seine Bereitschaft zum Abspritzen bekundete, gab Wölfgang sein Vorhaben auf, bemerkte noch, wie Georgs Augenausdruck sich veränderte, als er in ihren Tiefen explodierte, um Sekunden später ihre willige und gierige Gurgel mit den Säften seiner Lenden aufzufüllen.
Sie bebte, konnte aber kaum einen wahrnehmbaren Laut von sich geben, geknebelt, wie sie war.

Einige Sekunden noch harrten sie in dieser Stellung der ‚Menage – trois’ aus, ehe sie sich voneinander lösten. Erst jetzt, wohl um Thea einen guten Tropfen, den sie sich ja auch redlich verdient hatte, einflößen zu können, nahm Georg ihr die Maske von den Augen und kleine, noch etwas verkniffene, aber schon zu lächeln beginnende Augen strahlten erst Georg, dann ihren neuen, unbekannten Lover an. Sie schien mit dem, was sie erleben durfte, zufrieden zu sein.

“War’s schön?“, fragte Georg und sie erwiderte: “Ja, wahnsinnig schön. Vor allem eure unterschiedlichenRhythmen waren ein vollkommen neues, wundervolles Erlebnis für mich.“Und als sie Wolfgang ansah, sagte dieser schmunzelnd: “Hallo, Thea!“Jetzt zu dritt um den Tisch sitzend, prosteten sich die drei einander zu, während sie, nun sehend, die Bilder in die Hände nahm, die Wolfgang als Probephotos mitgebracht hatte.
Sie kommentierte alle und es zeigte sich, wie immer, dass Frauen einen gänzlich anderen Sinn für erotische Photos hatten als Männer.

Die mit Weichzeichner aufgenommene Brust machte sie mehr an als ein in Großaufnahme aufgenommenes Fötzchen, hier hatte sie – mit Recht wohl – an dem gewählten Ausschnitt etwas zu bemängeln, während sie beim nächsten Bild ihre Zustimmung bekundete. Und dies alles tat sie mit weit geöffneten, feuchten Schenkeln.
Wolfgang hatte aber noch etwas anderes mitgebracht und er wußte aus einem vorangegangenen Telefonat mit Georg, dass Thea Talent zum Rezitieren hatte.

Wie verabredet, würde sie nun eine Lesung aus dem Manuskript halten, das Wolfgang verfaßt hatte; es war eine sehr erotische Novelle und handelte von einer jungen Frau, die aus Liebe zu ihrem Freund Grenzen überwand, um sich ihm völlig ausliefern zu können.
Thea nahm die Blätter in die Hand, wurde von Georg so auf ihren Stuhl gesetzt, dass beide, Wölfgang ebenso wie er, einen guten Blick auf sie hatten und während Georg sich seitlich in Höhe ihres Gesichts zu ihr setzte.
saß Wolfgang direkt vor ihr, ihre offene Scham ebenso im Blickfeld wie ihr Antlitz. Sie begann unaufgefordert zu lesen.

“Also, ich war mit meinem damaligen Liebhaber etwas über ein Jahr, übrigens sehr glücklich, zusammen und wir waren gerade in dem Stadium, uns an einander zu gewöhnen, als mir eine Veränderung an ihm – wir wollen ihn Dominik nennen – auffiel.
In Sachen Erotik und Sex lief nach kleinen Anfangsschwierigkeiten bei uns alles prima; wir ließen keine Stellung, keine Gelegenheit aus, um uns gegenseitig glücklich zu machen. Im Nachhinein – ich kann heute besser vergleichen, war es mit ihm in dieser Beziehung…..“Sie las akzentuiert und mit Neugier, ihre Stimme war voll und klar und Wolfgang nahm Abschied vom Anblick ihrer Muschi, um sich ihrer Mimik zuwenden zu können.

Es war etwas ganz anderes, solch eine Story zu schreiben, als sie von einer Dame, zudem in solch einer Situation und Pose, vorgelesen zu bekommen.

Sein Blick saugte sich in ihre Lippen ebenso wie in ihre über den Text huschenden Augen.
“…. Mein Schoß wurde bei diesen Gedanken warm, ja heiß und ich begann, ohne es wirklich zu bemerken, mich zu streicheln, wobei mir das Metall zwischen den Schenkeln zunächst Schwierigkeiten bereitete. Doch allmählich gewöhnte ich mich an den Klang der Glöckchen, meine Finger lernten, dass Gold in das Spiel miteinzubeziehen, so dass mir schließlich neben denSchellen im Schritt auch die Glocken im Himmel der Wollust den nun fälligen Orgasmus einläuteten…“Sie las weiter und bemerkte nicht, als Georg kurz den Raum verließ, um mit einem Vibrator zurückzukehren und Dank ihrer noch immer vorhandenen – oder war sie schon wieder neu entstanden – Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, die nun ab und zu schon einmal zuckten, schob er ihn mühelos in sie hinein, um ihn erst dort einzuschalten.

Sie las weiter:“…Ich spürte, wie die kleinen Lippen aus den großen hervorgezogen wurden und bemerkte auch die anfängliche Kühle, die sich meinem nun freigelegten Kitzler bemächtigte.
So geöffnet, selbst jedoch nur ins Kissen schauend, wurde ich von ihm in aller Ruhe betrachtet, hin und wieder auch betastet. Ohne mich zu fragen, ob ich auch einen Whisky wolle, goß er sich sein Glas wieder nach und trank, mich in dieser rudimentären Stellung belassend.

– Hatte er mich vergessen? -Aber schon wieder fühlte ich seinen lauen Atem im Schritt und während ich seine Finger erneut erwartete, drang urplötzlich, an den Ringen vorbei, seine Zunge in mich ein. Ich solle noch stillhalten, bat er und leckte mir die Säfte aus meiner Scheide, bis ich feucht wie selten war….“Fiktion und Wirklichkeit, beide waren vorhanden und während sie rezitierte, rotierte der Massagestab um ihre Lippen, suchte sich den Weg hinauf zur Klitoris, diesichtbar anschwoll, um kurz darauf wieder in den humiden Tiefen ihres Schoßes zu versinken.

Ihre Stimme wurde zunehmend zitternder, der Fluß ihrer Rede stockender und Wolfgang erinnerte sich, was sie vorher über den Zustand und ihre Besorgnis bezüglich ihres Arsches gesagt hatte, der nun unterhalb dieses aktiven Elektroartikels glänzend funkelte.
Ohne Probleme, jedoch vorsichtig – er hatte ihre Befürchtungen noch im Ohr und wollte ihr beweisen, dass sie unbegründet waren – drang er hinten in sie ein und genoß die Begegnung und Vibration des künstlichen Phallus, der nur durch ein dünnes Häutchen von ihm getrennt war.
Es war ein herrliches Gefühl, von diesem zarten Muskelring umspielt zu werden und auch Georg bemerkte die Aktivitäten von Wolfgang, gab Thea den Vibrator in ihre Hände mit der Maßgabe, sich selbst, als Ergänzung sozusagen, Lust zu verschaffen.

Und als er an ihr Kopfende zurückgekehrt war, mußte er seinen Stab eigenhändig aus seiner Hose befreien, denn Thea hatte nun wirklich keine Hand mehr frei -sie las immer noch.
„… Dominik ließ den Vibrator.. nun abwechselndin meinem Schoß und meinen….

Lenden versinken, hielt nach einer gewissen Zeit ein und befestigte Glöckchen und Schloß, ohne jedoch den Apparat aus meinem Anus zu entfernen. “Bleib so liegen!“, befahl er und ich, mit hochgestecktem Hintern,…..aus dem der Vibra-tor herausragte, gehorchte, während er sich nach einem weiteren Whisky in aller Ruhe die Hose auszog.
So muß sich ein Kerzenständer fühlen, dachte ich, als er plötzlich mein Gesicht, das ja bisher in den Kissen versunken war, hochzog, so dass ich mich genau seinem Schwanz gegenüber fand. Seine Absicht war unverkennbar. “Du wirst mir….jetzt einen blasen“, sagteer dreist….“Es war die perfekte Regie, als Georg seinen Riemen ihren Lippen anbot.

Sie verstummte momentan, um sich voll ihrer neuen Aufgabe widmen zu können. Erst Momente später schien sie zu bemerken, dass sie nunmehr vollständig verschlossen war. Jede ihrer Öffnungen war so oder so versiegelt.

Sie ließ sich bis kurz vor den Höhepunkt treiben, einen Pfahl in ihrem Mund, einen fremden, sich liebevoll um sie kümmernden Finger in den Tiefen ihres Arsches, den Vibrator selbst führend abwechselnd an Klitoris, Schamlippen und Vulva. – Sie genoß…
Georg schließlich war es, der auf Bitten von Wolfgang das Öl holte, um ihren Arsch auf seinen nun gierigen Priapus optimal vorzubereiten.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, war es zuviel oder zuwenig des Guten, war er dann am Ziel seiner Wünsche, während Wölfgang, nun zum Kopfende wechselnd, zärtlich ihren Kopf in Händen hielt, um so den Rhythmus ihrer schneller werdenden Bewegungen mitbestimmen zu können.
Wo sich Georg letztendlich entlud, in ihrer Flanke oder ihrem Schoß, bekam Wölfgang nicht mit, so gefesselt war er von der Heftigkeit ihrer Spasmen, die alle drei durchschüttelten.

In diesem Augenblick schien Wolfgang der Moment gekommen, an dem er sich zu verabschieden hatte, denn er wußte, dass er nur Gast, ein am Rand Beteiligter und in gewisser Weise nur Erfüllungsgehilfe war.

Im Wissen, beiden gutgetan zu haben und in der Hoffnung auf Fortsetzung, wie auch immer, verabschiedete er sich von den beiden, die immer noch ineinander verschlungen waren.
Beim Handkuß hauchte sie ihm ein ARRIVIDERCI zu, was ihn hoffen ließ.
Und sie sollten sich keine Mühe machen, den Weg hinaus fand er leicht allein und er genoß die Kühle des Abends, betrachtete vergnügt die Pärchen, die turtelnd, lachend oder laut redend in den Vorgärten saßen, bevor er seinen Wagen bestieg und sich auf den Heimweg machte.


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