Zweiter Frühling für mein Sexleben
Veröffentlicht am 20.02.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Meine erste Sexgeschichte.
Die Kinder sind aus dem Haus. Meine Frau Susanne wird in diesem Monat 49 Jahre alt und ich, Steffen, bin 52 Jahre alt. In den letzten 20 Jahren haben wir uns viel um die Kinder und das Haus gekümmert. Jetzt, wo auch unsere jüngste Tochter aus dem Haus ist, wollen wir wieder mehr gemeinsam unternehmen und erleben.
Vor allem sexuell. In den ersten Monaten sind wir nicht so richtig in die Gänge gekommen. Aber irgendwann hatten wir den Dreh raus.
Susanne und ich verbrachten den ganzen Samstag miteinander. Es knisterte und wir konnten die Finger nicht voneinander lassen.
Es war ein warmer Sommertag, den wir mit einem leckeren Frühstück auf der Terrasse begonnen hatten. Küsse hier, Streicheleinheiten da, die Lust stieg von Stunde zu Stunde.
Abends im Bett fielen wir übereinander her. Als ich ihre nackte Klitoris mit meiner Zunge verwöhnte, kam sie.
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Ich liebe es, wenn sie sich so gehen lässt. Es kam so heftig, dass sie spritzte. Ihre Flüssigkeit lief mir über das Gesicht, als ich sie mit meiner Zunge weiter verwöhnte. Dabei leckte ich von ihrer Muschi über den Damm bis zu ihrem geilen Poloch und wieder zurück.
Susanne kam ein zweites Mal, während sie zwei Finger in sich spürte, die sie leckten. Als sie sich nach einer Weile etwas beruhigt hatte, verwöhnte ich vorsichtig ihre Brüste. Unten war sie zunächst zu empfindlich. Überreizt, wie sie sagte.
Mit Körbchengröße C hatte ich schon etwas in der Hand. Ihre Brüste hingen ein wenig, und Susanne will sie nächstes Jahr in Düsseldorf machen lassen. Körbchengröße D und mehr Straffheit wünscht sie sich schon seit einigen Jahren.
Besonders gerne spiele ich mit ihrer rechten Brustwarze.
Die ziert ein Piercing. „Jetzt bin ich dran, ich will dir einen blasen. Ich liebe deinen Schwanz“, sagt sie und dreht mich auf den Rücken. Sie beugt sich über mich und beginnt mir einen zu blasen.
Dabei drang sie mit ihrem Zungenpiercing immer wieder ein wenig in meinen Harnröhreneingang ein. Die kleine Metallkugel am Stab stimulierte mich besonders intensiv und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich kam. Ihre Blaskünste machten mich so geil.
Als ich kurz zur Seite schaute, bemerkte ich, dass wir vor lauter Geilheit vergessen hatten, die Fenster zu schließen und die Jalousien herunterzulassen.
Ich konnte Yvonne sehen, wie sie die Blumen goss. Yvonne und ihr Mann Thorsten sind ungefähr 18 Jahre jünger als wir. Sie haben im letzten Sommer das Haus neben uns gekauft. Die Kinder gehen noch zur Schule.
Zu viert haben wir schon den einen oder anderen Abend zusammen auf der Terrasse verbracht.
Wir verstanden uns nachbarschaftlich sehr gut. Susanne folgte meinem Blick, kam zu mir hoch und flüsterte mir lasziv ins Ohr: „Macht es dich auch so an wie mich, dass Yvonne uns beobachten kann?“ Ich antwortete ihr: „Ungewohnt und neu, aber ja, irgendwie schon. Aber sie scheint uns noch nicht registriert zu haben.“ Draußen fing es langsam an zu dämmern und Susanne wollte jetzt ficken. Die ganze Situation machte uns beide noch heißer, als wir es ohnehin schon waren.
Sie setzte sich auf mich und mein Schwanz drang mit einem Ruck ganz in sie ein.
Susanne stöhnte laut auf: „Ist das geil, deinen Schwanz so tief in mir zu spüren.“ Sie ritt wie von Sinnen. Yvonnen hatten wir beide vergessen. Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir nicht bemerkten, wie Yvonne immer näher kam und uns beim Liebesspiel beobachtete.
Immer wilder ritt mich Susanne. Mit dem Daumen begann ich gleichzeitig Susannes Klitoris zu streicheln. Sie kam richtig in Fahrt. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und mein ganzer Bauch wurde nass.
Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Das muss die halbe Nachbarschaft gehört haben. Ich liebe es, wenn es so richtig nass wird und sie so richtig geil ist.
Kurz darauf stieg sie von mir ab, kniete sich queer aufs Bett und sagte: „Fick mich jetzt von hinten. Nimm mich richtig geil.
Nimm dir, was du willst. Egal in welches Loch, aber fick mich jetzt so richtig hart! Mach schon, ich will Dich so tief wie möglich in mir spüren!“. Mit Nettigkeiten war es vorbei. Susanne war nur noch sexsüchtig, wollte mehr.
Ich stellte mich hinter sie und fickte sie hart in ihre triefende Muschi. „Ja, so ist es geil, ich brauche das jetzt, nicht aufhören, ich komme wieder, fick mich, fick mich, fick mich mit Deinem geilen Schwanz, fick mich richtig, tiefer, tiefer …..“. So kannte ich Susanne nicht, dass sie schreit, was sie will. Dann kam Susanne ein drittes Mal.
Wir hatten alles um uns herum vergessen. Wir waren nur noch geil aufeinander und genossen den Moment dieses Ficks. Aber Susanne hatte noch nicht genug. „Jetzt fick mich in den Arsch.
Spritz‘ mir die ganze Sahne in den Arsch.“ Dieser Dirty Talk gefiel mir. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer Muschi, steckte zwei Finger hinein und schmierte ihr runzliges Loch mit meinem Saft ein. Dann nahm ich meinen Schwanz und drückte ihn vorsichtig gegen ihre Rosette. Langsam öffnete ich sie und drang mit meinem Schwanz in ihren Arsch ein.
Es flutschte sehr gut, da auch mein Schwanz noch mit ihrem Fotzensaft eingeschmiert war. „Spürst du, wie ich dich in deinen geilen Arsch ficke?“ „Ja, das fühlt sich sehr gut an und ich spüre, wie geil es Dich macht, wenn Du mich in meinen Arsch fickst“, sagte Susanne. Mein Schwanz wurde noch härter. Susanne blickte auf und sah direkt in die Augen von Yvonne, die inzwischen direkt vor unserem Zimmerfenster stand.
Mit weit aufgerissenen Augen, die Gießkanne noch in der Hand, schaute Yvonne uns beim wilden Liebesspiel zu.
Währenddessen fickte ich Susanne tief in den Arsch und bekam nichts anderes mit. Immer wieder rein und raus. Es war so eng, so geil. Ich konnte es nicht mehr lange aushalten.
Und dann kam es.
Es kam so heftig, wie ich schon lange nicht mehr gekommen war. Mit mehreren Schüben pumpte ich meinen Saft in sie hinein. Gleichzeitig kam Susanne zu ihrem vierten Orgasmus, der auch sie vollends überwältigte.
Erschöpft und schweißgebadet sanken wir zusammen und mein Schwanz glitt aus ihrem mit meinem Sperma gefüllten Arsch. Glücklich und erschöpft schliefen wir ein.
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Kommentare
Björn 21. Februar 2024 um 20:55
Schade das es nicht noch etwas weiter ging. Geile Geschichte, aber was ist mit Yvonne danach passiert? Wie ist das Nachbarschafts Verhältnis seitdem Erlebnis?
Rübezahl 31. Mai 2024 um 22:51
Eine sehr schöne Geschichte. Kann ich mit 60+ gut nachvollziehen. Wir sind jetzt auch viel aktiver wie früher und probieren vieles aus. Leider kommt meine Partnerin nicht so schnell und so oft. Deshalb ist jeder ihrer explosiven Orgasmen ein richtiger Höhepunkt. Schreib eine Fortsetzung. Ich schreibe auch gern solche Geschichten. Viel Lust im Bett!